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Skinner, B.F.

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Skinner, B.F.

Frühes Leben und Ausbildung:

Skinner, Burrhus Frederic, bekannt als B.F. Skinner, wurde am 20. März 1904 in Susquehanna, Pennsylvania, geboren. Er erwarb seinen Bachelor in Englisch an der Hamilton College in New York und wechselte dann in die Psychologie, wo er seinen Ph.D. an der Harvard University erhielt.

Karriere und Beiträge zur Psychologie:

Skinner ist bekannt für seine Arbeit in der behavioristischen Psychologie und insbesondere für seine Entwicklung der operanten Konditionierung. Er war der Meinung, dass das Verhalten eines Individuums durch seine Umgebung und insbesondere durch Belohnungen und Bestrafungen geformt wird. Zu seinen bedeutendsten Beiträgen gehören das Konzept des Verstärkers, das Experiment mit der „Skinner-Box“ und seine Arbeit mit Verhaltensverstärkungsschemata.

Skinner arbeitete auch in angewandten Bereichen der Psychologie und entwickelte Techniken und Methoden zur Verhaltensmodifikation, die in Bildung, Therapie und Verhaltensmanagement verwendet werden.

Veröffentlichungen und Auszeichnungen:

Skinner war ein produktiver Autor, der zahlreiche Bücher und Artikel schrieb. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „The Behavior of Organisms“ (1938) und „Beyond Freedom and Dignity“ (1971). Skinner erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Beiträge zur Psychologie, darunter den American Psychological Association Award für herausragende lebenslange Beiträge zur Psychologie im Jahr 1990.

Tod und Vermächtnis:

Skinner starb am 18. August 1990. Sein Einfluss auf die Psychologie ist bis heute spürbar. Seine Theorien und Methoden werden in vielen Bereichen der Psychologie und der angewandten Verhaltensanalyse weiterhin angewendet und untersucht.


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