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McClelland, David

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McClelland, David

Frühes Leben und Ausbildung:

McClelland, David wurde am 20. Mai 1917 in Mt. Vernon, New York, USA, geboren. Er besuchte die Wesleyan University und absolvierte später ein Doktoratsstudium an der Yale University, wo er 1941 in Psychologie promovierte.

Karriere und Hauptwerke:

McClelland ist bekannt für seine Arbeit in der Motivationspsychologie. Er hatte eine lange und produktive akademische Karriere, die die Professur an der Wesleyan University, die Harvard University und die Boston University umfasste. Seine bekannteste Theorie ist die sogenannte „Bedürfnistheorie“, auch bekannt als „Drei-Bedürfnis-Theorie“, die in seinem Buch „The Achieving Society“ (1961) vorgestellt wurde.

Theoretische Beiträge:

McClelland’s Bedürfnistheorie legt nahe, dass die Motivation und Leistung eines Individuums hauptsächlich von drei Grundbedürfnissen bestimmt werden: Leistung, Macht und Zugehörigkeit. Er argumentierte, dass diese Bedürfnisse, obwohl sie bei allen Menschen vorhanden sind, in unterschiedlichem Maße ausgeprägt sein können, was zu Unterschieden im Verhalten und in der Leistung führt.

Einfluss und Vermächtnis:

McClelland’s Theorien haben einen tiefgreifenden Einfluss auf das Verständnis von menschlicher Motivation und Leistung in verschiedenen Bereichen, einschließlich Bildung, Management und Mitarbeiterentwicklung. Sie haben dazu beigetragen, die Art und Weise zu verändern, wie Organisationen Mitarbeiter motivieren und entwickeln, und sind nach wie vor ein zentrales Konzept in der Organisationspsychologie. McClelland starb am 27. März 1998 in Lexington, Massachusetts, USA.


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