Ich werde in unregelmäßigen Abständen Songs posten, die auf verschieden Arten und Weisen gut tun: die Mut machen, Kraft geben, die einem das vermitteln, nicht alleine zu sein, die aus „Leid“ „geteiltes Leid“ machen können.
Heute eine relativ frische Entdeckung: Matze Rossi.
Du weißt immer wie spät es ist
Du legst deinen Kopf auf meinen Schoß
Für zwei Beine wär‘ dein Herz doch viel zu groß
Oh, ich wüsste nicht, was ich ohne dich
Ich spiel‘ Gitarre Tag und Nacht
Du weichst nicht von meiner Seite, ganz egal, was ich auch mach‘
Was ein Glück, dass wir uns haben
Für dich gibt’s immer nur das Hier und Jetzt
Wie niemand anders, bist du eins mit dir selbst
Und während ich mich noch in meinen Problemen winde
Führst du mich aus und zeigst mir, wie ich zu mir finde
You are the wild (you are the wild), you are the freedom
You are the wild (you are the wild), you are the freedom
Ich streichel‘ dich und fühl‘ mich gut
Du lehrst mich jeden Tag Demut
Du bewahrst mich vor dem Wahnsinn
Wir lassen uns niemals im Stich
Wie das in einem Rudel nun mal so ist
Einer für alle – alle für einen
Für dich gibt’s immer nur das Hier und Jetzt
Wie niemand anders, bist du eins mit dir selbst
Und während ich mich noch in meinen Problemen winde
Führst du mich aus und zeigst mir, wie ich zu mir finde
You are the wild (you are the wild), you are the freedom
You are the wild (you are the wild), you are the freedom
Du weißt immer, wie spät es ist, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt
Du weißt immer, wie spät es ist
Jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt, jetzt
Jetzt, jetzt, jetzt, jetzt
© Matze Rossi 2021
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