Teil 1 (Was ist Gaslighting und wie sieht die Manipulation aus?) lesen Sie hier.
Inhaltsverzeichnis
Gaslighting erkennen – Anzeichen von Manipulation
Manipulation zeigt sich niemals sofort mit der kompletten Macht. Wie alle toxischen Verhaltensweisen entfaltet auch Manipulation ihre Brutalität und ihren Schrecken Schritt für Schritt. Die Dosis wird immer gerade so gesteigert, dass man sich das Verhalten noch schönreden kann. Aber es gibt deutliche Warnsignale:
Verschleierung der Realität
Ob in engen Beziehungen, Freundschaften oder am Arbeitsplatz: ein häufiges erstes Indiz für manipulatives Verhalten ist das ständige Infragestellen der eigenen Gedanken und Wahrnehmungen – Betroffene beginnen zu zweifeln, ob das, was sie gesehen, gehört oder erlebt haben, wirklich so geschehen ist.
Typische Aussagen des Gaslighters können beispielsweise „Das bildest du dir ein“ oder „Du verstehst das völlig falsch“ sein. Mit Aussagen dieser Art wird das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung nach und nach destabilisiert. Das könnte für Betroffene ein Signal sein, mal etwas genauer hinzuschauen.
Chronische Schuldgefühle
Es gibt Menschen, die fühlen sich immer schuldig fühlen, auch, wenn es offensichtlich ist, dass sie mit dem Geschehen wirklich nichts zu tun haben können. Manipulative Menschen verstehen sich nicht nur auf Realitätsverschleierung, sie haben zumeist auch ein Problem damit, wirklich Verantwortung zu übernehmen. Also verdrehen sie Verantwortung zu Schuld und schieben diese ihren Opfern in die Schuhe – immer und immer wieder. Irgendwann hat das Opfer die Idee, es sei schuld, soweit internalisiert, dass diese Idee in seinem Bewusstsein wirkt, wie ein Computervirus in einem Rechner: von außen wirkt alles normal, aber im Inneren gibt es kaum noch richtige „Verschaltungen“. Menschen, die von diesem „Virus“ befallen sind, haben in der Regel einen großen Rechtfertigungsdruck.
Erschöpfung und Abhängigkeit
Opfer von Gaslightern fühlen sich zum einen häufig chronisch erschöpft – aus der emotionalen Erschöpfung wird eine physische – zum anderen kommt es parallel dazu häufig zu einem Gefühl der Abhängigkeit. Es fühlt sich klein, hilflos und häufig auch verwirrt.
Sprechen Sie, wenn Ihnen solche Zustände bekannt vorkommen, unbedingt mit einer Vertrauensperson, um Klarheit darüber zu bekommen, ob Manipulation im Spiel ist.
Woran man toxische Beziehungen erkennt
Leider gibt es keinen Toxische-Beziehungen-Scanner. Der würde vielen von uns das Leben sicherlich erleichtern.
Denn toxische Beziehungen zeigen sich niemals sofort als solche. Meistens sind sie maskiert – als traumhaft schöne Beziehung und Feuerwerk der Gefühle. Doch es kann sich schnell ins Gegenteil drehen. Denn so lange das Opfer noch die rosarote Brille trägt oder auf Wolke 7 schwebt, wird es jedes toxische Verhalten als „Ausrutscher“ rechtfertigen können. So beginnt Gaslighting mit kleinen Schritten, die für den betroffenen Menschen noch gut zu rechtfertigen sind: „Das meint sie doch nicht so.“ oder „Sie ist meine Traumfrau und immer so gut zu mir. Da drücke ich mal ein Auge zu …“. Mit solchen Sätzen bewegt man sich Stück für Stück vom Platz der eigenen Klarheit weg – bis nur noch Verwirrtheit und Unsicherheit da sind.
Und dieses ständige Gefühl von Unsicherheit führt zu Anspannung. Betroffene haben das Gefühl, ständig auf der Hut sein zu müssen, um Konflikte zu vermeiden. Häufig ist auch emotionale Manipulation. Hierbei versucht das Gegenüber durch Schuldzuweisungen, Bagatellisierungen oder Lügen, Kontrolle auszuüben.
Ein weiteres Warnsignal ist, wenn Grenzen immer wieder und immer weiter überschritten werden, sei es durch verletzende Worte, respektloses Verhalten oder fehlende Rücksichtnahme. In toxischen Beziehungen steht oft ein Ungleichgewicht von Macht und Kontrolle im Vordergrund: Eine Person dominiert, während die andere sich immer kleiner und unbedeutender fühlt. Sodass sie sich irgendwann nicht mehr zutraut, alleine klarzukommen.
Nicht selten werden Betroffene auch immer mehr von Familie und Freunden isoliert – zumeist unter logisch klingenden, aber eigentlich fadenscheinigen Vorwänden.
Wer sich regelmäßig traurig, ausgelaugt oder wertlos fühlt, sollte diese Signale ernst nehmen. Denn gesunde Beziehungen basieren auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Unterstützung – nicht auf Angst und Abhängigkeit.
Toxische Liebe: Zwischen Zweifel und Kontrolle
Frau Lorenz, 29 Jahre alt, sitzt mir gegenüber. Ihre Schultern sind nach vorn gesunken, ihre Hände drückt sie, die Handflächen nach unten, auf ihre Oberschenkel. Sie wirkt zugleich angespannt und erschöpft, als sie zu erzählen beginnt.
„Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. In meiner Beziehung stimmt etwas nicht, aber ich kann den Finger nicht richtig drauflegen. Jedenfalls …“ sie stockte, als müsse sie sich vergewissern, dass das, was sie sagt, auch wirklich stimmt, „… ich fühle mich eigentlich nur noch unsicher und traurig.“
„Können Sie mir eine konkrete Situation schildern? So, dass ich mir ein etwas konkreteres Bild machen kann?“ fragte ich sie.
„Ja, klar: Letzten Freitag beispielsweise … da wollte ich mit einer Freundin ins Kino gehen. Ich hatte mich echt lange drauf gefreut, mal wieder ohne Sven was zu machen …“
„Sven ist Ihr Freund?“
„Ja, genau … entschuldigen Sie bitte. Also … ich hatte mich darauf gefreut, mit meiner Freundin ins Kino zu gehen, vorher noch nett zum Italiener und Sven wusste natürlich Bescheid. Aber kurz bevor ich losgehen wollte, schaltete er auf kühl und distanziert. Auf meine Frage, was denn los sei, sagte er erst: ‚Nichts …‘, aber das Schweigen, das dann kam, war so voller Vorwürfe. Das war schrecklich, Herr Göritz. Ich musste aus dem Nichts anfangen zu heulen und habe mich ganz elend gefühlt. Erst als ich Sven gesagt habe, dass ich bei ihm bleibe und er mir bitte verzeihen soll, ging es mir wieder besser.“
„Da hat er Sie also manipuliert, ohne etwas Handfestes zu tun. Kein Wunder, dass Sie nicht den Finger drauflegen können, wie Sie sagten. Gaslighting ist eine Form des emotionalen Missbrauchs, Frau Lorenz.“
Sie schaut mich entsetzt an: „Missbrauch?! Meinen Sie nicht, dass Sie da übertreiben, Herr Göritz? Sven ist doch kein Monster!“
„Ich weiß“, antworte ich, „wahrscheinlich ist er ein smarter, eloquenter und beliebter Mann, richtig?“
Sie nickt.
„Aber manchmal hat er so etwas wie ein zweites Gesicht?“, frage ich weiter und Frau Lorenz nickt erneut. „Aber Sie wissen mittlerweile sehr gut, wie Sie aus Mister Hyde wieder Doktor Jekyll machen. Wie oft kommen solche Situationen denn vor, Frau Lorenz?“
„Ständig“, antwortet sie. „Ich kann es ihm einfach nicht recht machen … wenn ich was für mich mache, wird daraus ein Problem, weil er sagt, ich würde ihn vernachlässigen. Und wenn ich es nicht tue, heißt es: ‚Du klammerst ja total.‘ Und wenn ich etwas anspreche, verdreht er es so, als wäre ich nicht ganz richtig. Zum Beispiel, als ich ihm mal gesagt habe, dass ich mich einsam fühle, obwohl wir zusammenleben. Da meinte er nur: ‚Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, warum du so schwierig bist.‘“
Die Stille, die sich anschloss, war mit Händen zu greifen.
„Auf Dauer macht das was mit mir“, fuhr sie fort. „Ich frage mich eigentlich ständig, ob ich zu viel verlange oder ob wirklich ich das Problem bin. Ich traue meinen eigenen Gefühlen nicht mehr.“
„Wie kommt es denn, dass Sie immer nur sich infrage stellen und nicht auch mal Sven?“, möchte ich wissen. „Bei dem, was Sie schildern, wäre bei dem einen oder anderen bestimmt mal der Gedanke an eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aufgekommen, oder?“
„Er ist ja nur so, wenn wir alleine sind“, erklärte mir Frau Lorenz. „Meine Familie und meine Freunde sind ganz begeistert von Sven. Deshalb dachte ich, dass der Fehler bei mir liegen muss.“
Ich erklärte ihr, dass das, was sie erlebt, klassische Muster von emotionaler Manipulation sind, die sich manchmal erst nach Jahren in all ihrer Brutalität zeigen. Es geht nicht um ihre Fehler, sondern darum, Kontrolle über sie auszuüben – und das passiert auf eine Art, die sie dazu bringt, sich selbst infrage zu stellen.
„Und das Schlimmste ist, Herr Göritz, dass ich ihn trotzdem wirklich liebe. Ich bin nicht blöd und höre, was Sie sagen, aber trotzdem denke ich, vielleicht war ich wirklich zu sensibel, vielleicht hat er ja recht. Bescheuert, nicht wahr?“
„Sie sind kein Stück bescheuert. Aber genau das ist der Weg, wie Gaslighting funktioniert: Es ist eine Form von psychischer Gewalt, die besonders gut in engen Beziehungen und Partnerschaften funktioniert. Denn nur so können Aussagen oder Verhaltensweisen der Opfer verdreht oder umgedeutet werden, um diese systematisch in den Wahnsinn zu treiben.“
Frau Lorenz schaut mich wieder so an, als würde ich mit meinen Aussagen übertreiben.
„Ich weiß, Frau Lorenz, es sind harte Worte und Begrifflichkeiten, die ich benutze. Aber ich versichere Ihnen, dass ich nicht übertreibe. Es gehört zum Repertoire eines manipulativen Menschen, die Selbstwahrnehmung eines anderen Menschen so zu erschüttern, dass das Opfer dem Täter irgendwann aus der Hand frisst. Es gehört dazu, das Opfer an seiner eigenen Wahrnehmung und letztlich auch an sich selbst zweifeln zu lassen.“
Behutsam lenkte ich das Gespräch dann auf ihre Bedürfnisse und darauf, dass sie ihre Wahrnehmung ernst nehmen darf und ernst nehmen muss. Ich rege an, eventuelle Selbstzweifel, die bei einem solchen Maß an Verunsicherung bestimmt aufkommen werden, gegenüber Sven nicht zu zeigen, sondern diese in den Therapiestunden zu bearbeiten.
„Meine Bedürfnisse ernst zu nehmen, fühlt sich so schwer an“, sagte sie leise. „Sie überhaupt wahrzunehmen, ohne dass mein Kopf direkt einen Widerspruch ausspuckt, ist schon schwer. Es fiel mir auch schwer, hier die Dinge auszusprechen, die mein Herz oder meine Seele mir immer wieder sagen: dass nicht ich das Problem bin, sondern doch Sven. Aber es fühlt sich jetzt sehr gut an und ich fühle mich tatsächlich gestärkt. Vielen Dank!“
Für einen Moment schien eine Last von ihren Schultern zu fallen. Ein erster, kleiner Schritt in Richtung Klarheit und Unabhängigkeit.
Wie man sich gegen Gaslighting wehren kann
Strategien zur Selbsthilfe
Der erste Schritt, um sich aus den Fängen von Gaslighting und emotionaler Manipulation zu befreien, ist das Erkennen des Musters. Betroffene sollten beginnen, ihre Wahrnehmung ernst zu nehmen und ihren Gefühlen zu vertrauen. Ein hilfreiches Werkzeug ist das Führen eines Tagebuchs, in dem Situationen festgehalten werden – was wurde gesagt, wie wurde gehandelt, und wie hat man sich gefühlt? Schriftliche Aufzeichnungen können helfen, langfristig Klarheit zu schaffen und Manipulationsversuche zu entlarven. Denn Gaslighting ist eine subtile Form der Manipulation und nicht nur Frau Lorenz fällt es schwer, „den Finger draufzulegen“.
Ebenso wichtig ist es, gesunde Grenzen zu setzen und klar zu kommunizieren, was inakzeptabel ist. Auch wenn es schwerfällt, hilft es oft, sich emotionalen Abstand zu verschaffen, sei es durch vorübergehenden Rückzug oder durch den Aufbau eines stabilen Unterstützungsnetzwerks aus Freunden und Familie. Ferner kann es hilfreich sein, sich an professionelle Hilfe wie Therapeuten oder Coaches zu wenden, um die eigenen Muster besser zu verstehen und Strategien zur Stärkung des Selbstwertgefühls zu entwickeln. Selbstfürsorge sollte dabei nicht unterschätzt werden: Regelmäßige Pausen, kleine Erfolgserlebnisse und das bewusste Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse sind enorm wichtig, um sich langfristig aus einer manipulativen Beziehung zu befreien.
Ressourcen und Anlaufstellen
Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer von Gaslighting oder emotionaler Manipulation zu sein, ist es wichtig, Unterstützung zu suchen. In Deutschland stehen verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung, die Ihnen helfen können:
• Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: Dieses bundesweite Angebot bietet rund um die Uhr Beratung für Frauen, die von Gewalt betroffen sind, einschließlich psychischer Gewalt wie Gaslighting. Die Beratung ist anonym und in mehreren Sprachen verfügbar.
• Telefon: 08000 116 016
• Website: www.hilfetelefon.de
• Hilfetelefon „Gewalt an Männern“: Auch Männer können Opfer von emotionaler Manipulation werden. Dieses Hilfetelefon bietet Unterstützung und Beratung für betroffene Männer.
• Telefon: 0800 123 9900
• Website: www.maennerhilfetelefon.de
• Weißer Ring: Diese Organisation unterstützt Opfer von Kriminalität und Gewalt, einschließlich psychischer Gewalt. Sie bietet Beratung und Begleitung zu Behörden oder Gerichten.
• Telefon: 116 006
• Website: www.weisser-ring.de
• Psychologische Beratungsstellen: Viele Städte und Gemeinden bieten kostenlose oder kostengünstige psychologische Beratungen an. Informationen hierzu finden Sie auf den Webseiten Ihrer örtlichen Gesundheitsämter oder Sozialdienste.
• Online-Ressourcen: Zahlreiche Webseiten bieten Informationen und Selbsthilfetipps zum Thema Gaslighting und emotionale Manipulation. Beispielsweise stellt die Techniker Krankenkasse auf ihrer Webseite Informationen bereit:
• Website: Gaslighting: So schützen Sie sich vor der emotionalen Manipulation
Zögern Sie nicht, diese Angebote in Anspruch zu nehmen. Sich Hilfe zu suchen, ist kein Zeichen von Schwäche oder Naivität, sondern ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Selbstbestimmung und zum Schutz Ihrer psychischen Gesundheit. Lassen Sie sich nichts anderes einreden!
Gespräche über Manipulation führen
Gespräche über Manipulation, insbesondere über Gaslighting, sind oftmals ein erster wichtiger Schritt zur Bewältigung dieser traumatischen Erfahrung. Solche Dialoge erfordern ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und eine Atmosphäre, in der sich die betroffene Person sicher und ernst genommen fühlt. Es ist wichtig, aufmerksam zuzuhören und keine vorschnellen Ratschläge zu geben – oft hilft es bereits, Raum für die eigenen Gedanken und Gefühle zu schaffen.
Ein offener Austausch kann dazu beitragen, dass Betroffene ihre Erlebnisse klarer einordnen und benennen können. Wie im Beispiel von Frau Lorenz beschrieben, fällt es dem Opfer häufig schwer, dem Täter oder der Täterin wirklich Boshaftigkeit zuzuordnen. Da dies bereits ein Resultat einer manipulierten Wahrnehmung der Realität ist, ist es wichtig, die betroffene Person immer wieder darauf hinzuweisen, dass sie Opfer psychischer Manipulation ist.
Weiterhin trägt das Sprechen über Manipulation dazu bei, Schamgefühle zu verringern und das Bewusstsein für die Dynamiken emotionaler Manipulation zu schärfen. Solche Gespräche sind nicht nur für die Betroffenen heilsam, sondern sensibilisieren auch das Umfeld für toxische Verhaltensmuster. Je mehr über diese Thematik gesprochen wird, desto besser können Warnzeichen frühzeitig erkannt und weitere Betroffene geschützt werden.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Gespräche mit einer Person schwächen und Sie sich hinterher kleiner und hilfloser fühlen, als vorher, dann machen Sie am besten einen Bogen um diese Person, denn sie könnte das nächste Gaslight sein.
Weiterführende Informationen
- https://www.jangoeritz.de/achtung-manipulativer-narzisst/
- https://www.psychologie-heute.de/
- https://www.psytastic.de/
FAQ
Was kann ich tun, wenn ich glaube, Opfer von Gaslighting zu sein?
Führen Sie ein Tagebuch, um Situationen festzuhalten, setzen Sie klare Grenzen und suchen Sie Unterstützung bei Freunden, Familie oder Therapeuten.
Wie kann ich mich emotional distanzieren?
Emotionaler Abstand lässt sich durch klare Grenzen, bewusste Selbstfürsorge und Gespräche mit Vertrauenspersonen schaffen. Manchmal hilft auch räumlicher Abstand.
Gibt es Organisationen, die bei Gaslighting helfen?
Ja, z. B. das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“, das Männerhilfetelefon und der Weiße Ring. Diese bieten anonyme Beratung und Unterstützung.
Warum fällt es so schwer, sich aus einer toxischen Beziehung zu lösen?
Gaslighting schafft emotionale Abhängigkeit und schwächt das Selbstvertrauen. Betroffene zweifeln oft an ihrer eigenen Wahrnehmung, was den Ausstieg erschwert.
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